Akupunktur ohne Nadeln
Die Akupunktur gehört seit über 2000 Jahren zu den Therapiemethoden der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Die TCM spricht von der Existenz einer sogenannten "Lebensenergie", dem "Qi" (sprich "Tschi"). Diese Lebensenergie soll nach Vorstellung der TCM über spezielle Bahnen unter der Haut, den sogenannten Meridianen, fließen. Der Körper verfügt über 12 Hauptmeridiane und verschiedene außerordentliche Gefäßbahnen. Auf diesen Meridianen liegen die Akupunkturpunkte, die zu therapeutischen Zwecken mit Nadeln behandelt werden. Beweise für die Existenz dieser Energiebahnen im Körper gibt es nicht.
Die Sichtweise der TCM auf Krankheit und Gesundheit unterscheidet sich wesentlich von der Sichtweise der traditionellen westlichen Medizin. Krankheit entsteht, so die TCM, immer durch eine Beeinflussung der Lebensenergie, die entweder blockiert oder gestaut wird und nicht mehr frei in den Meridianen fließen kann. Die Therapie setzt ebenhier an: durch die Behandlung der Akupunkturpunkte bzw. der übergeordneten Meridiane soll, so die TCM, die blockierte Lebensenergie wieder frei fließen,
Wie wir arbeiten:
Mithilfe des Frequenzgerätes TRIKOMBIN, bei dem es sich um ein nicht wissenschaftlich anerkanntes Gerät handelt, führen wir eine energetische Testung der Meridiane wie auch der Akupunkturpunkte durch. Dies funktioniert über eine im Gerät abgespeicherte Frequenz-Bibliothek, in der die Frequenzen aller Meridiane und ebenso von 2800 Akupunkturpunkten vom Hersteller mathemathisch errechnet vorliegen. Demnach ist, so der Hersteller, eine Akupunkturbehandlung nicht nur der einzelnen Punkte, sondern auch der übergeordneten Meridiane wie fünf Elemente möglich. Allerdings werden hierbei keine Nadeln gesetzt. Und doch werden die Punkte genauso behandelt (aktiviert, gedämpft, dispersiert, ausgeglichen) wie bei einer klassischen Akupunkturbehandlung.
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